Durch die immer weiter fortschreitende Digitalisierung in nahezu allen Bereichen ist die wachsende Abhängigkeit von IT-Systemen stark gestiegen. Das bringt neben vielen Chancen gleichzeitig auch neue potenziell, existenzbedrohende Risiken mit sich! Denn auch Cyber-Kriminelle bleiben nicht untätig.
Immer wieder gibt es schwere Cyber-Attacken im In- und Ausland. Diese haben in den meisten Fällen gravierende negative Auswirkungen auf die betroffenen Unternehmen.
Für Unternehmen aller Größen und Branchen sind daher Maßnahmen zur Risikominimierung und Maximierung der Cyber-Sicherheit essenziell. Eine geeignete Sicherheitsstrategie für IT-Systeme, die vorzugsweise zusammen mit einem IT-Experten erstellt wird, schützt vor potenziellen Gefahren. Dazu gehören beispielweise regelmäßige IT-Sicherheitsupdates, eine stabile Firewall und ein stets aktuell gehaltener Virenschutz. Neben den technischen Sicherungsmaßnahmen wie „Endpointsecurity“, „Backup“ sind gut geschulte Mitarbeiter (erreichbar über s.g. „Awarenes-Schulungen“ u.a. abgehalten von https://www.care-it.at/) heute ein absolutes MUSS.
Doch alle diese Maßnahmen können nie einen vollkommenen Schutz bieten. Daher lohnt es sich eine zusätzliche Absicherung mit einer s.g. Cyber-Versicherung in Betracht zu ziehen.
Genauso komplex wie der Umgang mit der Sicherheit Ihrer IT-Systeme ist aber auch das Thema Cyber-Versicherung.
Auf den Punkt gebracht muss eine Cyber-Versicherung möglichst modular auf die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmen anpassbar sein. Die Grundabsicherung muss den s.g. Cyber-Eigenschaden, eine Cyber-Haftpflicht und eine Cyber-Betriebsunterbrechung umfassen. Optional müssen die Themen Cyber-Betrug, Vertragsstrafen bei verzögerter Leistungserbringung, Abwehr von Strafen der Datenschutzbehörde, die Übernahme von Ertragsausfällen/Mehrkosten, … abgesichert sein.
Schadenauslöser wie z.B. Netzwerksicherheitsverletzungen, Bedienfehler, Datenschutzverletzung oder ein teilweiser/kompletter Stillstand durch Cyber-Erpressung müssen mitversichert sein. Ebenso muss der Versicherer leisten, wenn physische oder elektronische Daten abhandengekommen sind, nicht mehr verfügbar sind oder missbraucht wurden.
Vom Versicherer erstattet werden müssen die Kosten für Krisenberatung, IT-Forensik, begleitende PR-Maßnahmen, die Wiederherstellung der Daten und des IT-Systems (inkl. Wiederherstellungskosten für IT-Hardware), die Kosten für die Benachrichtigung der Betroffenen, sowie die Aufwendungen für Datenschutzanwälte und eine nachgelagerte Sicherheitsanalyse.
Wenn etwas passiert, stellt idealerweise die Versicherung ein Team aus Forensikern, IT-Experten, Datenschutzanwälten, PR-Beratern, … Ebenso bietet sie bereits im Vorfeld einen Zugang zu einem Expertennetzwerk.
Ja und diese ganze Absicherung sollte natürlich auch „leistbar“ sein!
Nutzen Sie das von uns aufgebaute Wissen und die uns beratenden Experten. Gerne zeigen wir Ihnen auf wie eine Cyber-Versicherung für Ihr Unternehmen gestaltet sein sollte. Der Beratungstermin kann persönlich oder virtuell erfolgen.
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